Südlich von Siena liegt das Val d’Orcia - eine Bilderbuchlandschaft mit flachen Ebenen, bewacht von einer Kohorte Zypressen, und kegelförmigen Hügeln an deren Spitze ein Städtchen, ein Kloster, eine Burg oder ein Weingut trohnt.

Die Weine, die in den Kellereien entstehen - meist sind es rote aus der Sangiovese-Traube, aber auch Rosé und Weißweinwe werden produziert - besitzen seit 2000 den DOC-Status einer kontrollierten Herkunftsbezeichnung.
Und seit 2009 ihr eigenes Weinfest.

Das wird in San Quirico d'Orcia zelebriert: Einer 2000-Seelen-Gemeinde, die in der ohnehin an Sehenswürdigkeiten reichen Toskana bekannt ist für seine Vielzahl an Kirchen und Portalanagen: Die Collegiata-Kirche beispiellsweise, die Chiesa della Madonna oder die Santa Maria Assunta im Ortszentrum.

Das Event findet jedes Jahr im April statt - natürlich mit Weinproben und geführten Verkostungen.
Mit einem Galadiner und einem Markt regionaltypischer Produkte. Mit Kinder- und Kulturprogramm.